Moritz Cloppenburg - Für die Jungen Liberalen in den Gemeinderat von Bösel

Moritz Cloppenburg will bei der anstehenden Kommunalwahl für die Jungen Liberalen und die FDP in den Gemeinderat von Bösel einziehen. Er kandidiert auf Listenplatz zwei der örtlichen FDP.

Wer ist Moritz?

Der 20-Jährige Petersdorfer hat nach seinem Abitur am Albertus-Magnus Gymnasium im Jahr 2019 eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten begonnen. Bei den Jungen Liberalen und den Freien Demokraten ist er seit einem Jahr aktiv.

Was hat Moritz zu seiner Kandidatur motiviert?

Kommunalpolitik erreicht heute viel zu wenige Menschen aus der jungen Generation - das liegt nicht zuletzt auch daran, dass die Entscheidungen in Gemeinderäten fast immer ohne das Mitwirken junger Menschen getroffen werden. Damit endlich auch die Belange der jungen Generation in den kommunalen Parlamenten eine Rolle spielen, tritt Moritz im September bei der Kommunalwahl an. 

Was fordert Moritz?

Bösel soll ein Jugendparlament erhalten. „Nur wer die Möglichkeit hat aktiv mitzugestalten, fühlt sich auch wirklich von der kommunalen Politik ernstgenommen. Nicht nur nach bald fast zwei Jahren Pandemie, in denen die Belange meiner Generation leider viel zu oft zu kurz gekommen sind, ist das bitter nötig“, erklärt Moritz Cloppenburg zu seiner Forderung nach einem Jugendparlament in Bösel.

Außerdem setzt sich der Kandidat der Jungen Liberalen für attraktivere Sportstätten in der Gemeinde Bösel ein. „Die ansässigen Sportvereine in der Gemeinde leisten grandiose Arbeit, deswegen haben sie auch eine intensivere Unterstützung verdient. Mit der Möglichkeit zur Nutzung von Sportstätten neben dem Schul- und Vereinssport für den Freizeit- und Individualsport möchte ich darüberhinaus mehr Bürgerinnen und Bürger für sportliche Aktivitäten begeistern“, kommentiert Moritz Cloppenburg.

Weiterhin spricht sich Moritz Cloppenburg entschieden für die Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen aus. Die Straßenausbaubeitragssatzung der Gemeinde hat in der Vergangenheit zu ungerechtfertigten Belastungen geführt, die insbesondere Familien trafen. Das gilt es für den Kandidaten in der kommenden Legislatur zu verhindern.