Konstantin Kuhle zu Besuch in Cloppenburg
Am vergangenen Donnerstag hat der innenpolitische Sprecher der FDP Bundestagsfraktion Konstantin Kuhle den Kreisverband der FDP in Cloppenburg auf seiner Niedersachsentour besucht.
Auf Initiative der Jungen Liberalen Cloppenburg begann der Besuch des Bundestagsabgeordneten mit einem Termin bei dem jungen IT Startup Deeken Technology. Gemeinsam mit der Bundestagskandidatin Carolin Abeln, sowie den kommunalen Kandidaten Yilmaz Mutlu, Moritz Cloppenburg und Jörg Abromeit konnten die Liberalen einen spannenden Austausch mit dem jungen Gründer Bernhard Deeken führen. Für die FDP ist klar, der immer größer werdende Berg an bürokratischen Hürden in der Bundesrepublik muss endlich schrumpfen. Alleine für die Unternehmensgründung des heute rapide wachsenden Startups hatte es ganze eineinhalb Jahre gedauert. „Das Schneckentempo der Bürokratie schadet der deutschen Wirtschaft und riskiert, dass junge Gründer mit ihren wertvollen und innovativen Ideen ins Ausland abwandern“, kritisierte die Bundestagskandidatin der Freien Demokraten. Konstantin Kuhle führte dazu weiter aus:„ Wir Freie Demokraten wollen Deutschland wieder zur Gründernation machen und Freiräume für Innovation und Kreativität eröffnen. Dazu wollen wir Unternehmensgründungen nicht nur einfacher machen, sondern auch für bessere Finanzierungsmöglichkeiten sorgen. Um Gründergeist und Innovationsfreude zudem schon im Schulalter zu fördern, wollen wir das Schulfach Wirtschaft endlich bundesweit einführen.“
Im Anschluss an den Termin beim Startup Deeken Technology ging es für die Freien Demokraten weiter zur H. Ostendorf Gruppe in Molbergen. Seit über sechs Jahrzehnten steht das Unternehmen Ostendorf im Landkreis Cloppenburg für zuverlässige, umweltgerechte und nachhaltige Entsorgung. Neben einem interessanten Gespräch über die Zukunft der nachhaltigen Entsorgung ging es vor allem auch darum, wie der Wirtschaftsstandort Cloppenburg langfristig gestärkt werden kann.Yilmaz Mutlu, Kandidat der FDP in Cloppenburg, bekräftigte:„ Nur durch eine erfolgreiche Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure gelingt es auch, in der Zukunft, Ausbildungs- und Arbeitsplätze vor Ort zu sichern, Innovationen voranzutreiben und damit die Wirtschaftskraft der Region zu erhalten.“