150 Bürger im Dialog mit Marco Buschmann über Zukunftsthemen

Rund 150 Bürgerinnen und Bürger kamen am Montagabend, dem 3. Februar 2025, in den Kulturbahnhof Cloppenburg, um mit Dr. Marco Buschmann, FDP-Generalsekretär und ehemaligem Bundesjustizminister, über wichtige politische Themen zu diskutieren. Die Veranstaltung „Auf ein Wort mit Marco Buschmann“, organisiert von den FDP-Kreisverbänden Cloppenburg und Vechta, bot eine Plattform für einen offenen Austausch.

Nach der Begrüßung durch Imke Haake, Generalsekretärin der FDP Niedersachsen, eröffnete Paul Lanwer, Direktkandidat der FDP im Wahlkreis Cloppenburg-Vechta, die Diskussion. Lanwer machte deutlich, dass das Aufstiegsversprechen für viele Menschen in Deutschland wieder zur Realität werden müsse. „Wir brauchen eine Wirtschaft, die wächst, um den Aufstieg zu ermöglichen – gerade für junge Menschen, Familien und Unternehmen“, so Lanwer. Er hob hervor, dass eine starke Wirtschaftspolitik die Grundlage für sozialen Aufstieg und Wohlstand ist.

Im anschließenden Dialog stellte sich Dr. Marco Buschmann nach einem kurzen Impuls den Fragen der Anwesenden. Der ehemalige Bundesjustizminister ging auf die aktuelle wirtschaftliche Lage ein und betonte, wie wichtig eine Wirtschaftswende für die Zukunft Deutschlands sei. „Eine wachsende Wirtschaft bedeutet mehr Chancen für alle – vom jungen Auszubildenden bis hin zur Familie, die sich den Traum vom Eigenheim erfüllen möchte“, erklärte Buschmann.

Zwei weitere zentrale Themen waren der Bürokratieabbau und die Migration. Buschmann sprach sich für mehr Ordnung und Kontrolle in der Migration aus und betonte, dass Migration nur dann erfolgreich gestaltet werden könne, wenn sie auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes und die Integrationsmöglichkeiten abgestimmt werde. „Migration ist eine Bereicherung für unser Land, aber nur, wenn sie richtig gesteuert wird“, so Buschmann.

Am Ende der Veranstaltung zeigte sich Paul Lanwer erfreut über das große Interesse und den intensiven Dialog. Die Veranstaltung sei der beste Beweis dafür, dass in diesen polarisierten Zeiten ein konstruktiver Austausch unter Demokraten möglich und wichtig ist.  „Der rege Austausch und die engagierten Diskussionen bestärken uns in unserem Kurs. Die letzten Wochen im Wahlkampf sind entscheidend, und wir gehen mit frischer Motivation in die finale Phase.“ schließt Lanwer ab.